Atlantikwall-Museum
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Weitere Bunker

Die Stiftung „Vesting Hoek van Holland“ betreut neben dem Museumsbunker noch weitere Bunker innerhalb der Festung Hoek van Holland. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die anderen Bauten kurz vor.

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625b
In diesem Bunker war das erste Atlantikwall-Museum der Niederlande beheimatet und hier befand sich von 1996 bis 2009 auch das Besucherzentrum des Museums.

In Panzermauern integrierte Bunker, wie dieser Geschützbunker, werden „Mauerscharte“ genannt. Im Falle einer Invasion von See aus konnte das im Bunker untergebrachte Geschütz den Strand unter Beschuss nehmen. Der Bunker war Teil der Hauptkampflinie, die die deutsche Flak-Batterie „Nordmole“ schützen sollte.


Mitte der 1990er Jahre bestand die Sammlung des Museums hauptsächlich aus (militärischen) Fundstücken aus der Umgebung. Aufgrund von steigenden Besucherzahlen und der größer werdenden Sammlung zog das Besucherzentrum vom Bunker 625b in den Bunker am Pier (Typ 611) um. Seitdem kann der Bunker 625b nur noch während der monatlichen Führungen besucht werden. Im Rahmen aufwendiger Bau- und Renovierungsmaßnahmen entsteht im Geschützbunker zurzeit eine „Zeitkapsel“, in der die Besucher den Zweiten Weltkrieg hautnah erleben können. Dafür werden die Räume mit Originalgegenständen aus dem Soldatenleben ausgestattet, etwa mit Mobiliar, Betten, Kommunikationsapparatur, einem Bunkerofen und authentischem Geschütz.

Markostand
Der MarKoStand ist einer der auffallendsten Bunker der Niederlande. Der „Bunker mit dem Sehschlitz“ liegt am Strandboulevard, weshalb ihn viele vom Vorbeifahren kennen.

MarKoStand ist die Abkürzung für Marine-Artillerie-Kommandostand. Der Bunker vom Typ M152 war das Hauptquartier der Marine-Artillerie-Abteilung 205. Diese Einheit der Küstenartillerie führte den Befehl über die Küstenbatterien der Kriegsmarine in der Festung Hoek van Holland. 2004 wurde der MarKoStand von ehrenamtlichen Museumsmitarbeitern gereinigt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Er gehörte zur „Großen Runde“ und konnte bei Führungen besucht werden.

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In den letzten Jahren wurde der MarKoStand allerdings durch Vandalismus beschädigt. Aus diesem Grund kann das Museum die Sicherheit der Führungsteilnehmer nicht mehr garantieren. Daher kann die „Große Runde“, bei der Sie einen ganzen Nachmittag auf dem Gelände verbringen, vorläufig nicht mehr stattfinden. Zurzeit suchen wir eine Lösung, um den Bunker und das umliegende Gelände für Sie und unsere Ehrenamtlichen wieder zugänglich zu machen.

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Ganganlage mit Bunkern
Hinter dem Markostand liegt ein Teil der ehemaligen Ganganlage, die mehrere Bunker miteinander verband. Zur Ganganlage gehören ein Mannschaftsbunker vom Typ 621 mit angebautem Ringstand sowie mehrere M151-Mannschaftsbunker. Die Bunker gehörten zusammen mit dem MarKoStand zur Marine-Artillerie-Abteilung 205. Die Ganganlage und die Bunker sind zurzeit geschlossen, um diese einzigartigen historischen Bauten vor Vandalismus, Graffiti und andere Formen der Sachbeschädigung zu schützen. Wir arbeiten daran, dass Sie die Ganganlage mit den dazugehörenden Bunkern in Zukunft wieder gefahrlos besichtigen können.

Wasserbunker
Auf dem Gelände des Restaurants „Het Jagershuis“ liegt der Wasserbunker der Marine-Flak-Batterie Nordmole. Es gab es nur einige wenige Wasserbunker im gesamten Atlantikwall, und der Bunker in Hoek van Holland mit seinen 2 bis 3 Meter dicken Mauern war wahrscheinlich der einzige seiner Art. Der Bunker verfügt über ein Wasserreservoir von 30.000 Litern.

Das Restaurant „Het Jagershuis“ und die Stiftung „Vesting Hoek van Holland“ sorgen für den Erhalt des Bunkers, der während der Führung „Nordmole“ besucht wird.

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Disclaimer
Stichting 'Vesting Hoek van Holland' - 2021