Atlantikwall-Museum
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Festung Hoek van Holland

Der Atlantikwall bestand aus einzelnen, aber relativ nah beieinander gelegenen Stellungen, die sich gegenseitig Feuerschutz geben konnten. Größe und Bewaffnung einer Stellung hing von ihrer strategischen Bedeutung und Lage ab. Die Wehrmacht verwendete folgende Bezeichnungen für diese Stellungen (von kleinen zu großen): Widerstandsnest, Stützpunkt, Stützpunktgruppe, Verteidigungsbereich, Festung. Eine Festung hatte besondere Bedeutung, sie mussten bis zum letzten Mann und zur letzten Kugel verteidigt werden. Im gesamten Atlantikwall gab es 11 Festungen.

In den Niederlanden befanden sich zwei Festungen: die Festung IJmuiden und die Festung Hoek van Holland. Durch die Nähe zum Hafen von Rotterdam war die Festung Hoek van Holland von allen Stellungen innerhalb der Niederlande die wichtigste. Ihre strategisch günstige Lage an der Mündung des Nieuwe Waterweg gewährleistete, dass der Welthafen Rotterdam ausreichend gegen die Angriffe der Alliierten geschützt werden konnte.

Die untenstehende Karte zeigt die Festung Hoek van Holland mit sämtlichen Bauten. Die Gebäude südlich des Nieuwe Waterweg existieren heute nicht mehr. Nach dem Krieg wurde dieser Teil des Atlantikwalls abgerissen, um Platz für den wachsenden Rotterdamer Hafen zu schaffen. Nördlich des Nieuwe Waterweg sind jedoch zahlreiche Verteidigungsbauten erhalten geblieben.

Das Besucherzentrum des Museums zählt zum Widerstandsnest 17. Die Nordmolen-Führung findet in der Flak-Batterie IV „Nordmole“ statt.
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Panzermauer mit Geschützbunker Typ 625b, der jetzt zum Atlantikwall-Museum gehört. (Quelle: Bildarchiv NIOD)
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Betonsperre genannt 'Tetraeders' (Quelle: Beeldbank WO2 - NIOD).
Verteidigungsfronten
Bauten innerhalb der Festung Hoek van Holland



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Flak-Batterie

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Küstenbatterie

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Stützpunkt

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Widerstandsnest

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Hauptquartiere

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Disclaimer
Stichting 'Vesting Hoek van Holland' - 2023